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Steffie 25.Hartung 7012

 

1.
Der [B]kleine Bach fließt, ich folge ihm
er fließt in den nächsten [F#]Fluss
wird [B]mächtig und groß, so er fließt dahin
und dann [B]gibt er dem [F#]Meer einen [B]Kuss

Das [E]Meer trägt ihn dann bis zum Horizont
niemand hat je sein Ende erreicht
lasst uns [B]Segel setzen und [E]weiter[B]zieh’n
Leben [E]ist Abenteuer, Leben ist [B]leicht

Refrain:
[B]Grenzen[F#]los, [B]stehe ich [F#]hier
ich [B]öffne die [E]Augen und [B]atme tief [F#]aus
[B]Grenzenlos, was [E]ich er[B]schaff
ich [E]atme mit dir
ich bin grenzenlos zu [B]Haus.
[E]Grenzen[B]los, oh gren[F#]zen[E]los
[E]Grenzen[B]los, oh gren[F#]zen[E]los

2.
Die Amsel sitzt auf dem Zweig neben mir
sie singt voller Innbrunst ein Lied
das Lied war schon da und sie singt es nur
weiß, dass ich ihre Lieder so lieb.

Sie trägt den Gesang in die Welt hinein
und fragt nicht danach wer ihn vernimmt
sie singt weil sie ganz einfach singen muss
denn zum fröhlich singen ist sie bestimmt.

Refr.:

3.
Die Libelle steht in der Luft neben mir,
obwohl ich behaupte sie fliegt
sie weiß dass sie grenzenlos steh’n bleiben kann
sie hat jede Begrenzung besiegt.

Wir haben die äußeren Grenzen gesetzt
damit unser Wesen dran wächst
und jetzt haben wir uns daran verletzt
und wir haben uns gegen uns selber verhext.

Refr.:

4.
Ich sauge die Luft tief in mich hinein
mein Atem ist Leben in mir
woher kommt der Äther und wo fließt er hin
durchströmt jeden und fließt auch in dir

Das Land das endet nicht am Meer
es wächst in den Himmel hinein
es gibt eine Welt überm Firmament
als Schöpfer können wir nie am Ende sein.

Refr.

[E]Grenzen[B]los – ich sag was ich füh[F#]le
[E]Grenzen[B]los – [E]ich sag [F#]was ich [B]will
Grenzenlos – ich hör‘ deine Seele
Grenzenlos – und ich werde still
Grenzenlos – ich sag‘ was ich brauche
Grenzenlos – und ich hör dir zu
Grenzenlos – ich werd weiter wachsen
Grenzenlos – Du bist ich bin du.