Das haben wir schon als Kind gelernt: Wer sparsam ist und Geld sammelt, kann sich schöne Sachen kaufen. Das Sparschwein war der Inbegriff dieser Weltanschauung. Das haben wir so sehr verinnerlicht, dass wir bereit sind unser ganzes Leben an diese Zahlen zu verschenken, an Krankenversicherung und Rentenversicherung zu glauben, an das erworbene Eigentum und vieles mehr, und bis vor einigen Jahren, schien das auch alles zu funktionieren. Wer konnte denn Ahnen, dass dein mühsam erworbenes Eigentum jetzt dochh dahin ist, weil es neue Gesetze gibt … Die Welt scheint kopfzustehen und der Glaube an die Regierungen ist erschütert. Aber wie stehen wir zum Geld? Die Meisten Menschen denen ich begegne halten nach wie vor an ihrem Glauben ins Geld fest, vielleicht einfach, weil sie sich gar nichts anderes vorstellen wollen oder können.
Es ist nur ein Anschein
Dieses Geldgeschäft ist Fake, purer Fake. An sich haben die Münzen, Scheine und Buchungssätze gar keinen Wert, es sei denn, jemand ist bereit, seine Arbeit in Geld zu tauschen in der Hoffnung, andere zu finden, die dazu ebenfalls bereit sind. Geld funktioniert immer nur für den Moment, was aus ihm in Zukunft wird ist ungewiss.
Aber was passiert im Moment?
Politiker geben dein Geld aus, ohne zu berücksichtigen, ob du das willst oder nicht. Sie bezahlen damit Waffen und medizinische, als Impfung getarnte Gifte, die Menschenleben zerstören. Das Ganze ließe sich verhindern, wenn wir das Geld einfach abschaffen. Schwups sind die Waffen weg und die Impfstoffe. Wer mehr dazu wissen will, ließt in unserem Buch “Der Eiswall” viel ausführlicher über dieses Thema.
Daher ist unsere Beziehung zum Geld ganz eindeutig.
Das Geld muss weg!
Aber wie geht das?
Eigentlich ganz einfach: Wir tun weiter was wir tun (ausgeschlossen sind davon Pharma, Rüstung und Finanzdienstleistungen), wir lassen aber das Geld einfach weg.
Einfach und doch kompliziert:
Wenn du mit dieser Einstellung tanken gehst, gibt es Ärger, der Bäcker überlässt dir wahrscheinlich nur das Brot von gestern, und Amazon zeigt dir einen Vogel. Natürlich funktioniert das nur, wenn Menschen sich zu Gruppen zusammentun, und für einander sorgen.
Natürlich kann jeder für sich selbst viel tun
Du kannst dein Leben kontinuierlich entgelden, mit deinen Freunden austauschen,was ihr habt. Das ist ein wundervolles Erlebnis. Aber schon wenn du dich auf den Weg machen willst, um die Menschen zu finden, die du einladen möchtest, die neue, geldfreie Welt aufzubauen, scheint es, als ob die Bereitschaft ohne Geld zu leben, nicht beantwortet wird.
Die meisten Menschen kleben an den mühsam verdienten Kröten, bzw. behalten sie im Sparschwein oder an anderen Orten, wo sie es nicht teilen müssen. Das ist weder Dummheit noch böser Wille, das ist die sorgfältig eintrainierte Art, gut mit Geld umzugehen. Geld verschenken ist nur für wenige Menschen ein federleichter Vorgang.
Ergo, wir arbeiten also doch mit Geld
allerdings würden wir nicht auf die Idee kommen, es in Versicherungen und Renten anzulegen. Wir werden erleben, wie alle Rentenkassen nur noch eine alte Geschichte sind, die niemanden mehr ernährt.
Also nutzen wir das Geld dafür Bücher zu drucken, zu euch zu fahren, Veranstaltungen zu machen, Campingplätze zu bezahlen, an kostenpflichtigen Veranstaltungen teilzunehmen usw., mit dem Ziel, dass dieser Abrechnungsblödsinn möglichst bald enden möge.
Wenn ihr uns also Geld spendet
… seid ihr Teil dieses Weges, der dahin führen soll, dass der Geld-Fake endet. Du gibst das wertlose Geld weiter und sorgst dafür, dass es helfen muss, sich selbst abzuschaffen. Wir arbeiten daran, dass niemand mehr versteht was paypal eigentlich einmal war, aber den Wert einer liebevollen Berührung ganz und gar zu schätzen weiß. Wirkliches Leben braucht kein Geld, es braucht leibende Menschen.
Wenn du in diesen Weg mit einsteigen willst
… dann bist du gut in unserem Halbjahres-Programm aufgehoben … oder auch in einer Online-Veranstaltung zum Thema Indigenität.
Brauchst du Hilfe und unterstützung auf deinem Weg: die findest du hier.