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Orgonenergie ist ein anderer Begriff für Lebensenergie.

Das Konzept einer überall im Kosmos vorhandenen subtilen Energie geht weit in die menschliche Frühzeit zurück und ist uns auch unter den Namen Chi, Prana, Od, Elan vital oder animalischer Magnetismus bekannt. In allen anderen Kulturen ist dieses Konzept bis heute eine Selbstverständlichkeit und wird bei der Heilung eingesetzt.

Im 20. Jahrhundert hat sich vor allem der Arzt und Naturforscher Wilhelm Reich auf dem Boden westlicher Medizin und Wissenschaft mit diesem Phänomen beschäftigt.

Er prägte auch die Begriffe Orgonenergie und -therapie und ist der Gründervater aller modernen Körper(psycho)therapien.

Es handelt sich um eine subtile Energieform, deren Abbildung der Wissenschaft bis heute nicht gelungen ist, was aber nicht heißt, dass es sie nicht gibt, denn ihre Wirkungen sind subjektiv für jeden wahrnehmbar.

Eine Erscheinungsform dieser Energie kennen wir – hoffentlich – alle, es ist die Verliebtheit.

Sie ist ein enormer Schub an Energie und Vitalität, wenn man verliebt ist, kann man Bäume ausreißen. Aber es wird uns vermutlich nie gelingen, Verliebtheit wissenschaftlich abzubilden – trotzdem kann man ihr subjektives Vorhandensein nicht leugnen.

Es ist einfach eine Erfahrungstatsache.

Um diese Energie erfahrbar zu machen, setzen wir eine einfach Orgonkiste oder ein Orgonkissen ein. Das Orgon wirkt sich so aus, daß man eine Art Entspannungszustand erfährt. “Ich komme wieder bei mir an,” sind die häufigsten Worte, die von den Interessierten hinterher erzählt werden. Tatsächlich harmonisiert das Orgon die Energieströme im Körper, so daß über längere Phasen der Anwendung eine grössere Gelassenheit wahrgenommen wird.

Probiert es aus und erfahrt selbst!