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Das richtige Lernen funktioniert nur in einer natürlichen Umgebung, und hat ganz andere Ziele, als wir sie klassischerweise kennen. Es geht weder um den Kenntnisstand noch um die erfolgreiche Meisterung eines irdischen Lebens, es geht um die Entwicklung der Seele, und damit um die Entwicklung aller Seelen.

Stillstand der Lernentwicklung

ENTS – Das Lernortkonzept

Die Agenda unserer Welt hat die Lernentwicklung der Menschheit komplett eingefroren. Die Ziele von Inkarnationen werden nicht mehr erreicht. Das Leben wird einer ausgeklügelten Form der Effizienz unterstellt, mit Umgebungsvariablen, die wir gar nicht mehr in Frage stellen können, so alltäglich und scheinbar nützlich sind sie geworden.
Unser Informationsstand ist wie ein Aggregatzustand geworden, der uns des natürlichen Lebens zu berauben scheint, aber wir können es natürlich noch.
Wir Menschen sind Schöpfer und nicht etwa Konsumenten.

Der menschliche Leib mit dem menschlichen Bewusstsein

… ist der Ort, an dem die Seele sich entwickeln kann. Dieses Verbundensein mit allem was ist, ist die Grundlage für die Erfahrungen, die wir machen wollen, um uns zu entwickeln. Unsere Sinne, und damit unsere Wahrnehmung, sind für die natürliche Umgebung konzipiert, in einer künstlichen Umgeebung liefern sie komplett falsche Rückmeldungen.

Komponenten der künstlichen Umgebung

  • Unsere Vorstellung von endlos linearer Zeit verhindert den Zugriff auf die wiederholenden Zyklen, die Erlebnisse replizieren, bis unsere Seele gelernt hat.
    • Diese Vorstellung treibt uns in die Erlebnisvermeidung, statt in die Entwicklung. Wir wollen Leben optimieren, statt lernend durchleben.
    • Diese Logik schafft virtuelle Wirklichkeiten wie Computerspiele und Wirklichkeitssimulationen wie Währungssysteme
  • Die omnipotente Reduktion der Welt auf Zahlen-Logik nach einem strengen, arithmetischem Modell
    • Diese Logik versucht die Welt in statische, miteinander logisch verbunden Problemfelder, statt in einen Abenteuerpark zur Entwicklung zu machen.
  • Geografische Vorstellungen einer Kugel-Erde zerstören die korrekte Auswertung der Sinne, und damit die Verbindung zwischen Geist und Leib.
  • Die Reduktion des Menschlichen Leibes auf einen produktiven Zellhaufen, verwischt das Menschenbild einer Inkarnation mit einer Absicht.
  • Die Separation der Menschen untereinander, macht die Seelenaufgabe obsolet, weil sie sich nur noch um ein virtuelles Selbst kümmert, dass ohne Verbindung zu allen Seelen-Anteilen der Weltenseele gar keine sinnhafte Aufgabe mehr erfüllen kann.
  • Die Reduktion Lebens auf den Zeitraum bis zur nächsten Transformation. Diese hat vor Allem die Todesangst hervorgebracht, und die daraus resultierende Achtlosigkeit durch Egoismus. “Man lebt ja nur einmal”.

Die natürliche Gemeinschaft

… braucht einen physischen Ort, an dem sie gelebt werden kann. Dieser Ort schafft alle Möglichkeiten der gemeinsamen Betätigung und damit des individuellen Erlebnisses. Das Lerndorf ist so ein Ort. Er besteht vor Allem aus Menschen. Diese Menschen eint ein Ziel, die angetretene Inkarnation ihrem Sinn entsprechend mit entwickelnden Erlebnissen zu erfüllen. Jeder Schritt eines Menschen ist ein Schritt für die gemeinschaft, und jeder Schritt der Gemeinschaft entwickelt den Einzelnen.

EInfache Lernschritte

Vom jüngsten bis zum ältesten Glied der Gemeinschaft geht die Entwicklung und die gemeinsame Arbeit immer weiter. Arbeit ist eine freie Form der Verwirklichung die der Mitfreude folgt. Wenn ich mich freue, wenn Andere etwas für mich tun, werde ich diese Freude auch selbst auslösen wollen. So lernen alle, ihre Erlebnisse zu genießen, und sich damit in ihre Welt hineinzuschenken.

Müssen wir rechnen und schreiben können?

ein defintives NEIN, wir müssen nicht, wenn es uns aber hilft, wenn es uns gegenseitig inspiriert, dann wählen wir es. Dabei vermeiden wir Fremdkonzepte, und nutzen die Methoden unsere Ahnen, die bereits über Jahrtausende ihre Erlebnisse mit jedem einzelnen Schriftzeichen verbunden haben.

Naturwissenschaften

… sollten wir besser Naturbeobachtungen nennen. Sich als Teil der Natur in der Natur zurechtzufinden, bedarf der Aufmerksamkeit – auch Krokodile haben das recht auf Lebensraum. Ob man durch Obduktion toten Gewebes auf lebendige Zusammenhänge schließen kann, ist höchst fragwürdig. Die Untersuchung auf der Basis der chemischen Theorien erfüllt wohl eher den Zweck, den Menschen die Folgen der großflächgen Vergiftung so zu verstehen, dass sie sie am Besten mit Präparaten wieder in Ordnung bringen.

Video-Serie: Lernen verlernt

In der neuen Video-Serie “Lernen verlernt”, werde ich die Grundlagen zu diesen Phänomenen anschneiden. Sie wird bald auf dieser Seite erscheinen.

Alles weitere lernen wir, wenn wir unser Lerndorf Wirklichkeit werden lassen. Schon bald werden wir dazu einladen, dies, mit Menschen, die sich dafür interessieren, auszuprobieren. Bei Interesse meldet euch bitte bei steffie@ichwilleinfachsein.de oder daniela@ichwilleinfachsein.de

Wir freuen uns auf euch.

Von Herzen: Steffie und Ela

Lernen verlernt Teil 1: Wie konnte es so weit kommen?

Wenn wir als Seelen beschließen auf dieser Erde zu inkarnieren, dann wollen wir etwas lernen, was man außerhalb der Inkarnation nicht lernen kann. Aber was wollen wir lernen? Und was ist gemeint wenn ich sage, dass wir das Lernen verlernt haben?

lernen verlernt Teil 2: Inspiration

Inspiration ist das, was unsere Gedanken beflügelt etwas Neues zu tun, etwas, was wir noch nie getan haben, um uns in einer neuen und unverwechselbaren Situation zu entwickeln. Aber wovon lassen wir uns heute wozu inspirieren?

lernen verlernt Teil 3: natürlich lernen für Bildungsgeschädigte

Ich bin es und du, wir alle werden durch die Verrücktheit dieser Welt in einer Art Wachkoma gehalten, eine Art Zahlen und Informationshypnose. Die müssen wir verlassen. Hier gibt es eine Kurzanleitung dazu wie!