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Der Eiswall: Alles innerhalb ist unser Lebensraum

Steffie Sohst

Wir leben in einer Wissens- und Beweiskultur. Diese Kultur scheint uns die Sicherheit zu geben, dass das Leben genau das ist, wofür wir es halten. Diese Sicherheit scheint das Beste zu sein, das es für uns gibt und mag deshalb auch nicht hinterfragt werden.

Trotzdem tun wir es. Nicht um irgendjemandem etwas anderes zu beweisen, sondern um die Welt hinter dem Eiswall zu erforschen und zu schauen, ob sich dahinter etwas verbergen könnte, was noch viel reizvoller ist, als unsere scheinbare Sicherheit.

Deshalb stellen wir Fragen: Ist die Erde wirklich ein Globus? Gibt es gesichertes Wissen? Wann leben wir, wo und wie lange? Gibt es ein Leben nach dem Geld? Und was genau ist der Eiswall? Was können wir tun, um in unserer eigenen Absicht unserem Lebens zu begegnen?

Die letzten Jahre haben uns endgültig an den Punkt gebracht, dass wir wissen wollen, wie, wann und wo unser Leben wirklich stattfindet. Spätestens mit dem Auftauchen der sogenannten Pandemie, hatten wir die Nase voll von den vielen Halbwahrheiten, dem ganzen Geschummel dieser Welt, den Lügen der gekauften Wissenschaftler, der Scheinheiligkeit der Religionen, und am allermeisten von dem Regelungswahn unserer Staaten.

Steffie: “Ich habe über 60 Jahre einfach akzeptiert, dass es wohl nicht anders geht. Jetzt weiß ich, es geht anders. Und das will, kann und darf ich nicht für mich behalten.”

Der Weg zu dieser Erkenntnis des Eiswalls

Der Weg zu dieser Erkenntnis war nicht unbedingt angenehm, im Gegenteil, es war eine Berg- und Talfahrt, emotional aufregend, eine maximale Herausforderung meiner sowieso nicht so reichlich vorhandenen Geduld.

Der Eiswall - das Buch
Der Eiswall – das Buch von Steffie Sohst mit Daniela Urbons

Das Problem unserer Zeit ist, dass wir wie in einer Hypnose an Dinge glauben und dabei meinen, unreligiös zu sein. Wir glauben an die heilige Wirtschaft, an den Fortschritt und die Wissenschaft und haben eigentlich niemals kontrolliert, ob das, was uns von klein an eingetrichtert wurde stimmig sein kann. Wir glauben, dass die KI die meisten Dinge besser kann als wir selbst, denn wir haben uns verkauft, und wir stehen direkt vor dem Ausverkauf.

Aber ich wäre nicht ich, wenn ich dabei bliebe, Fake durch Fakten zu ersetzen. Mir geht es auch nicht darum, irgendjemandem irgendetwas zu beweisen. Ich glaube nicht an Beweise.
Das Buch will mehr: Was kannst du tun, um in dir sicher zu werden, wer du bist, wo du bist und wann du bist.
Du kannst dafür sorgen, dass du deinen Platz im Universum und in deiner Welt einnehmen kannst, ohne Vorbedingung und mit nichts anderem, als dir selbst.

Wie kannst du die Angst überwinden, von den Menschen für dein Verhalten ausgestoßen zu werden? Wie lernst du, dich mutig in den Sturm zu stellen? Wie schmilzt du den Eiswall in deinem Herzen. Er ist der Schlüssel zu deiner Freiheit!

Eine Achterbahnfahrt…

Daniela Urbons

rund um Pseudofakten und ein Crashkurs in Sachen Selbstermächtigung. Kurz und knackig. Na gut, nicht ganz kurz, aber hoffentlich knackig. Je länger ich an dem Buch arbeite, desto klarer wird mir, dass ich selbst daran wachse und den Fokus erst entwickele und jetzt, da das Manuskript sich der Vollendung neigt, bin ich schon beeindruckt, was in diesem Universum alles zusammenarbeiten kann, um mich bei meinem Werk zu unterstützen.

Daher ein offizielles DANKE an alle Herausforderungen, Herausforderer und Störversuche, die dieses Buch bei seine Entstehung begleitet haben. Ich glaube ohne diese Faktoren, wäre es nur das halbe Vergnügen gewesen.

Das Buch ist jetzt erhältlich

Du kannst es direkt bei Amazon bestellen. Auf etwa 300 Seiten berühren wir die wichtigsten Themen, die aus unserer Perspektive relevant sind, um eine neue Welt, in der wir uns frei und geborgen entwickeln können, für uns und unsere Nachkommen zu erbauen. Dabei ist für uns die besondere Aufgabe sie so anzulegen, dass ihre Bewohner beides sind: sowohl freie Bewohner und Erschaffer ihrer Welt, und gleichzeitig liebevolle Bewahrer einer Kultur, die diese Freiheit für alle zur Verfügung stellt.

Quellen ohne Ende

Ist das Utopie? Vielleicht. Aber wer es nicht versucht, kann auch keine Erfahrungen sammeln. Eins haben wir gelernt: Wir sind nicht in Eile. Wir wissen, wie lange wir in dieser Inkarnation bleiben können, wir kennen die verborgenen Mysterien der Ägypter, die Aufschriften der Veden, das Vermächtnis der Atlanter, die Ursprünge unserer Staatssysteme und dennoch wissen wir, dass all dies Wissen nichts nütze ist, wenn es uns nicht gelingt, all diese Erkenntnisse im täglichen Leben mit den Menschen unserer Umgebung zu teilen und mit ihnen liebevoll aber streitbar an dieser Realität zu arbeiten.

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