…eigentlich ein Frühlingslied… gerade nach dem Winter, wo ich mir viel anziehe, jede Außenaktion ist mit viel Aufwand verbunden, der Frühling, das Frühlingserwachen kündigt die leichte Beschwingtheit des Sommers an.

Ich liebe die Jahreszyklen: Ohne das “Wintergefühl” wäre der Sommer gar nicht so wundervoll, er wäre vielleicht einfach Gewohnheit…

Steffie, 08.03.7012  𝅗𝅥=80

1. Frostig und [D]kalt strahlt ein [G]neuer [D]Morgen
   der Lenzing erinnert sich [G]noch ein[D]mal
   an alte und kalte [G]Winter[D]sorgen
   die ersten Knospen [A]sind bunt schon im [D]Tal
   Wir rüsten [Bm]uns für die [G]Wander[D]schaft
   freu‘n uns auf Menschen in ganzen [A7]Land
   wir stehen [Bm]wieder [G]voll im [D]Saft
   erkennen, wir sind mitein[A]ander ver[D]wandt.

Refrain:
[D]Feder[G]leichte [D]Leichtig[A]keit
[D]eine [F#m]wunder[Bm]schöne [A]Zeit
den [D]Tisch ge[F#m]deckt, ganz [Bm]herzlich [G]weit
für [D]ganz, ganz, ganz viel Leichtig[A]keit
das [G]Neue kommt wir [D]sind be[G]reit
für [D]ganz viel [A]Leichtig[D]keit[G]
für [D]ganz, ganz, ganz viel Leich[A]tig[D]keit.

2. Wir bringen jetzt die Saaten aus
   und der Boden öffnet seinen Mund
   die Sonne, sie treibt uns aus dem Haus hinaus
   der neue Zyklus, lebendig und gesund
   Wir ahnen jetzt, dass der Sommer kommt
   und auf der Wiese am Haus erklingt Musik
   eröffnet ist der Tanz am Meer
   wir holen uns des Sommers Wonne zurück.

Refr.:

[D]Feder[Bm]leicht, [G]feder[D]leicht, federleicht, oh feder[A]leicht
[D]Feder[Bm]leicht, [G]feder[D]leicht, [G]feder[D]leicht, oh fe[A]der[D]leicht